Wärmeversorgungskonzept für ostdeutsche Großstadt - Langfriststrategie für Netz und Erzeugung zur Ablösung der Braunkohle-KWK
Integrales Energie- und Wärmekonzept für Jena 2050 (Forschungsprojekt EnEff:Wärme, BMWi-FKZ: 03ET1146A)
Strukturoptimierung von Nah- und Fernwärmenetzen im Zusammenhang mit Reinvestitionsmaßnahmen, Dampfnetzumstellungen, Temperaturabsenkungen oder Netzausbau
Erstellung von hydraulischen Netzmodellen in sisHYD oder STANET für Fernwärme- und Gasnetze, Modellkalibrierung und Messvergleich, Dimensionierung neuer Trassen, Simulation von Lastfällen
Wärmeatlanten für Städte oder Quartiere, Szenarien für zukünftige Wärmebedarfsentwicklung, graphische Darstellung in Geoinformationssystemen
Entwicklung eines Wärmeversorgungskonzepts für mehrere Stadtteile mit indikativer Wirtschaftlichkeitsrechnung, Wärmeatlas, Abschätzung von zukünftiger Wärmeverbrauchsentwicklung, Einbindung von Abwärme zur Deckung des Wärmebedarfs
Entwicklung eines Wärmemasterplans für eine deutsche Landeshauptstadt
Transformationsstrategien von fossiler zentraler Fernwärmeversorgung zu Netzen mit höheren Anteilen erneuerbarer Energien (Forschungsprojekt, BMU-FKZ: 0325184)
Modellierung der Nahwärme-Potenziale aus dem Wärmeatlas Deutschland für die Leitstudie 2014 des Bundesumweltministeriums
Zukunftskonzept Fernwärme und Fernkälte für einen deutschen Großflughafen
Technisch-wirtschaftliche Bewertung einer Dampfnetzablösung in einem norddeutschen Oberzentrum
Dynamische Wirtschaftlichkeitsberechnung für den Aufbau eines Fernwärmenetzes in einer Kreisstadt
Beratungsleistungen zur strategischen Ausrichtung von Fernwärmeversorgungsunternehmen, zur Optimierung der finanziellen Ergebnisse
Konzept für ein Contracting-Projekt: Fernwärmenetz, Fernkältenetz, Wärmespeicher, Kältespeicher, Wärme- und Kälteerzeugung
Planung der Anlagentechnik für die Modernisierung der Energiezentrale im Bereich eines Flughafens. Umbau im laufenden Betrieb, Versorgung mit Strom, Dampf, Wärme und Kälte.
Die GEF übernahm die Planung von der Grundlagenermittlung bis zu Vergabe und führte die Bauüberwachung durch (Leistungsphasen 1-8).
Die geplante Anlagentechnik umfasste Blockheizkraftwerke, Netzersatzanlagen, Kälteanlagen sowie Gasturbinen und Dampfkessel. Die Energiezentrale erzeugt im Endausbau eine elektrische Leistung von rund 13 MW und eine thermische Leistung von ca. 15 MW und ist seit 2014 in Betrieb.
Planung und Bauüberwachung der Energieversorgung eines naturwissenschaftlichen Universitätscampus durch Erweiterung des bestehenden Heizwerks (u.a. Gasturbine mit Abhitzekessel, zentrale Kälteanlage, Wärme- und Kältespeicher, Kälteversorgungsnetz) in den Leistungsphasen 1 bis 8. Aufgrund der erfolgenden Campus-Erweiterungen wird das System bis heute von GEF für Ausbau- und Modernisierungsmaßnahmen betreut.
Die Gesamtleistung der Energiezentrale beläuft sich auf ca. 40 MWth Wärme, 40 MWth Kälte und 13,5 MWel. Darüber hinaus wurden Hausübergabestationen für Kälte- und Warmwasser im Bereich von 0,3 bis 3,5 MW durch die GEF geplant.
Neubau einer Energiezentrale zur Versorgung eines kommunalen Fernwärmenetzes. Die von GEF geplante Anlagentechnik umfasst Gas- und Ölkessel, Öltanks, Wärmespeicher und Netzersatzanlgen, sowie zwei Blockheizkraftwerke und einen Elektroerhitzer.
Die Inbetriebnahme der Anlage ist für das Jahr 2019 geplant.
Erweiterung einer Energiezentrale um ein Gasmotoren BHKW-Modul mit 2 MWel. Die GEF unterstützte den Auftraggeber von der Grundlagenermittlung bis zur Bauüberwachung und führte zudem die Montageplanung durch. Neben dem Blockheizkraftwerk wurden auch bestehende Wärmeübertrager und Dampfkessel in der Energiezentrale durch die GEF geplant.
Retrofit eines Kesselhauses mit drei Gaskesseln (2 MW, 5MW, 8 MW)
Planung einer Elektrodenkessel-Anlage mit 15 MWel, Bauen im Bestandsgebäude.
Die GEF führte darüber hinaus den Vergleich verschiedener Power-To-Heat-Technologien durch und untersuchte deren Wirtschaftlichkeit. Die Anlage dient der bereitstellung von Sekundärregelleistung und ist seit 2016 in Betrieb.
Planung und Bauüberwachung sowie Ausführungs- und Montageplanung für eine Wärmespeicheranlage (insgesamt ca. 2.000 m³) inklusive der hydraulischen Anbindung, Verrohrung, Pumpen, EMSR-Technik.
Die Inbetriebnahme erfolgte im Jahr 2017.
Planung einer Wärmeübertragerstation zur Auskopplung von rund 200 MW Abwärme zur Einspeisung in das Fernwärmenetz einer Großstadt. Zusätzlich wurde ein Wärmespeicher mit einem Volumen von rund 30.000 m³ von GEF geplant.
Planung von Druckerhöhungsstationen
Genehmigungsplanung und Bauüberwachung zweier doppelwandiger Heizöl-Lagertanks mit je ca. 1.200 m³ Fassungsvermögen inklusive der zugehörigen Pumpstationen.
Besondere Herausforderungen resultierten dabei aus den hohen Anforderungen an den Umweltschutz. Die Inbetriebnahme der Tanks erfolgte im Jahr 2014.
Neubau eines Geothermie-basierten Fernwärmenetzes, Leistungsphasen 1 – 7 HOAI, ca. 70 km Trassenlänge (bis DN 300)
Planung einer Fernwärmetransportleitung, Leistungsphasen 1 – 7 HOAI, ca. 12 km Trassenlänge (bis DN 700) inkl. Querung eines Flusses
Planung eines Fernwärmeverteilnetzes mit ca. 6 km Trassenlänge (DN 50 – 150) in einer Landeshauptstadt, innerstädtische Erschließung
Planung einer Transportleitung mit ca. 1,5 km Trassenlänge (DN 350 – 400) in einer Landeshauptstadt, Straßenbahnquerung im Vortriebsverfahren
Planung einer regionalen Fernwärmeschiene, 25 km DN 800, 180 °C, PN 40, Leistungsphasen 1 – 8 HOAI, inkl. Planfeststellungsverfahren
Dampfleitung, 3 km DN 500, 215 °C, PN 25, Leistungsphasen 4 – 8 HOAI, in einer Großstadt in Westdeutschland
Fernwärmeausgangsleitung eines Kraftwerks, 3,5 km DN 700, Leistungsphasen 1 – 7 HOAI, Verlegung in Düker zu Flussquerung
Rohrstatische Berechnung für Netzerweiterung im Kunststoffmantelrohr in einer deutschen Mittelstadt
Rohrstatische Berechnung und Auslegung von Kunststoffmantelrohr zum Transport von flüssigem Ammoniak, Betriebstemperatur -33 °C, 14 km Länge, DN 50 – DN 400
Bauüberwachung der jährlich durchzuführenden Montage von Hausübergabestationen im Rahmen von Dampfnetzumstellungen für einen städtischen Energieversorger. Betroffen sind insgesamt mehrere hundert Hausübergabestationen im Leistungsbereich von 25 bis 1.000 kW.
z. B. Bauüberwachung für Fernwärmeleitung mit 750 m Trassenlänge, DN 50 – DN 250, Verlegung im Grundwasser, Anschluss verschiedener Liegenschaften
Zertifizierte Gutachter nach FW 309-1, jahrelange Erfahrung mit der Zertifizierung für alle Arten von Netze (Nah- und Fernwärme, komplexe Einspeisevariante mit industrieller Abwärme, etc.)
Erstellung von Sachverständigengutachten nach FW 308 zur Zertifizierung der Effizienz von KWK-Anlagen
z. B. Schadensgutachten für Stahlmantelrohr- oder Kunststoffmantel-rohrleitungen, zu Schäden im Zusammenhang mit Setzungen, Gutachten zu Planungskosten für Hausanschlüsse, Wertgutachten, etc.
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